Willkommen

Im Körper zuhause – geborgen in der Welt
Eine Einladung zum So-Sein im Körper, jetzt, in diesem Moment, wahr nehmen, wer man ist und ganz damit im Frieden sein. Körperlichkeit ist immer eine faszinierende Momentaufnahme. Wer sich in und mit sich verwoben fühlt, erlebt Fülle und Verbundenheit jenseits von Bewertung und Urteil. Natur ist nie käuflich.

Berühren heisst Begegnen
Körperberührung ist Sozialpflege, wie wir sie überall in der Natur beobachten. Sie ist mehr als nur flüchtiges Alltagsritual oder sexueller Kontakt. Berührung ist zärtlich, sinnlich, liebevoll, fürsorglich und achtsam. Fehlende, unangenehme oder traumatische Berührung mindert und verhindert Lebensqualität und Freude am Leben. Solches Leiden schafft Ungleichgewicht, Krankheit und will bemerkt und behandelt sein.

Körperberührung ist Fühlen
Ein guter Wert im Umgang mit Ängsten und Unsicherheiten des Lebens, in dieser Zeit an der Grenze des Erträglichen und Machbaren, ist der Zugang zur gefühlten, sinnlich erfahrbaren Körperlichkeit und Körperintelligenz. Dieser Zugang ist lern- und lebbar.
Die Körperintelligenz ist der Schlüssel zu neuen Lebensformen und -möglichkeiten. Nur was ich in mir erkenne und akzeptiere, kann ich durchdringen und überwinden. Dieser Prozess führt aus der Angst in die Liebe.
Durch die Berührung mit meinen Händen mache ich das Fühlen zugänglich. Menschen werden sich ihrer körperlichen Dimension bewusst. Das eröffnet neue Räume des Seins und des Heilens.

Aus dem Kopf in den Körper kommen
bedeutet vom Denken zum Fühlen wechseln. Wir lernen das Wahrnehmen über die Haut in keiner sozialen Einrichtung und oft auch nicht privat. Ich biete diesen Rahmen.
Fühlen ist auch sich wohl fühlen, sich nähren lassen, zur Ruhe kommen, sich nach Innen wenden, im Innen forschen, umgestalten, sich (er)kennen, Verbundenheit erfahren und unendlich viel mehr.
Entspannung ist nicht "machbar". Ich kann sie einladen und mich ihr hingeben.

Das Unmögliche denken – das Unglaubliche tun
Immer wieder die Komfortzone verlassen bedeutet, sich auf Unbekanntes einlassen, Unerforschtes nutzen, um zu heilen, zu wachsen, zu reifen und mehr über sich und das Leben erfahren.